Magische Momente des Tanzes beim Ballettabend der Musikschule Dreiklang
Plus Beim Ballettabend der Musikschule Dreiklang im Vöhringer Wolfgang-Eychmüller-Haus nahmen die Tänzerinnen das Publikum mit auf eine Reise ins Land der Fantasie.
Die Kunst des Tanzes ist so alt wie die Welt. Steinzeitliche Zeichnungen, im 19. Jahrhundert entdeckt, zeigen, welche Emotionen schon damals auf diese Weise zum Ausdruck gebracht wurden. Das hat sich bis heute nicht geändert. Tanz hat seine eigene Faszination – auf Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Das Programm des Ballettabends der Musikschule Dreiklang wirkt wie ein buntes Kaleidoskop. Fantasievolle Figuren zaubern Magie auf die Bühne, es bewegen sich zauberhafte Wesen im Nebel, Glühwürmchen huschen mit bunten Laternen über die Bretter, die für diesen Abend die Welt für verzauberte Schwäne, Fabelwesen und Sternschnuppen bedeuten.
Anmut in Bewegung, Emotionen tänzerisch zum Ausdruck gebracht, die Freude am Tanz sichtbar zu machen – das versteht Ballettlehrerin Laura Oana Braumüller trefflich. Sie hat das Programm entworfen, ebenso die Choreografie. Dabei bringt sie das Kunststück fertig, alle ihre Schülerinnen einzubinden – und wenn es nur darum geht, anmutig kleine Lampen auf die Bühne zu tragen. Neulinge im Ballett in die Performance einzubeziehen, ist ein Mittel zur Motivation. Das zeigt, dass auch die ganz kleinen Elevinnen für eine Vorstellung wichtig sind. Wie groß ist dann der Stolz zu zeigen, was man auch mit vier oder fünf Jahren schon leisten kann, nämlich sich einzubringen in die gesamte Compagnie de ballet. Wenn aus den kleinen Mädchen schon nicht unbedingt Primaballerinen werden, so lernen sie doch ihren eigenen Körper zu beherrschen und das mit Anmut.
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