Beliebter Briefträger: Viele Weißenhorner vermissen Peter von der Post
Plus Stets gut gelaunt verteilte Peter Bechtold täglich Post in Weißenhorn. Nun ist er im Ruhestand. Eine andere Tätigkeit übt er weiterhin fleißig aus.
Selbst wenn es ihm erlaubt gewesen wäre, Alkohol im Dienst zu konsumieren - so viele Schnäpse, wie ihm an seinem letzten Arbeitstag angeboten wurden, hätte er gar nicht trinken können, sagt Peter Bechtold. "Für Peter, den besten Postboten der Welt" stand auf einem Luftballon, den er zusammen mit zwei Flaschen Bier als Abschiedsgeschenk bekam. Kinder malten sogar Bilder für ihn und wünschten dem Peter von der Post alles Gute. Zum Bedauern vieler Weißenhornerinnen und Weißenhorner musste der 64-Jährige im Oktober 2021 gesundheitsbedingt seine Arbeit aufgeben. Seit 1. April ist er offiziell im Ruhestand - und blickt nun auf ein langes Berufsleben mit vielen netten Begegnungen zurück.
Korrekterweise sollte man Bechtold als Pensionär bezeichnen. Denn er war Beamter bei der Post, einer von den letzten, wie er sagt. Sein Bruder Bernhard trägt nach wie vor Briefe und Postsendungen in der Fuggerstadt aus. Auch seine Frau Elke Haas arbeitet bei der Post, beide hatten sich über die Arbeit kennengelernt.
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