Beten und arbeiten?
Zeitgemäß oder die einfache Regel für den Glauben ...? Gedanken zum Sonntag „Rogate“
Krumbach Sonntage haben Namen im Lauf des Kirchenjahres. Sonntage sind nicht nur Teil eines austauschbaren Wochenendes. Der Sonntag gestern hörte im evangelischen Kalender auf den Namen „Rogate“.
„Rogate“ heißt zu Deutsch: „Betet!“ Beten – wirklich? Wer macht das denn (noch)? Weil: Wer betet (verstanden als „mit Gott reden“), gibt doch das eigene Leben aus der Hand, verzichtet auf eigenes Tun! Darum sagen wir ja: „Da hilft nur noch beten …!“, als Zeichen der Resignation. Ist das „beten“? „Ein Mann erzählt seinen Freunden von den Urlaubsabenteuern. Er hatte sich auf einer Wüstentour verlaufen und war tagelang in einer Einöde von Sand und Sonne umhergeirrt. Eindrucksvoll schilderte er seine Ängste und seine Verzweiflung. Schließlich sei er in seiner Todesnot niedergekniet und habe Gott um seine Hilfe angefleht. Stundenlang habe er gebetet und zu Gott gerufen. Aber ehe Gott eingreifen und helfen konnte, meinte er, sei ein Forschungsteam vorbeigekommen und habe ihn glücklich in sein Quartier gebracht.“ (Quelle unbekannt)
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