Gegen eine heimliche Südumgehung
Niederraunauer diskutierten lebhaft Ausbaupläne am Mühlberg
Niederraunau Eigentlich sind die Bürger von Niederraunau mit ihrem Bürgermeister, der Verwaltung und den getätigten Investitionen im größten Krumbacher Stadtteil recht zufrieden. Zumindest die rund 70 Besucher der Bürgerversammlung im Saal des Gasthauses Lochbrunner ließen keine größeren Wünsche erkennen und wiesen nur vereinzelt auf kleinere Probleme hin. Wäre da nicht ein kurzes Straßenstück parallel zur Bahnlinie nördlich vom Ort und dessen Weiterführung Richtung Westen über den Mühlberg bis zur Einmündung in die Krumbacher Talstraße.
Über dieses Thema wurde in der „Fragestunde“ teils recht lebhaft diskutiert. Es wird befürchtet, dass durch eine eventuelle Verbreiterung auf fünfeinhalb Meter eine „heimliche“ Umgehungsstraße entstehen könnte, verbunden mit starker Verkehrsbelastung auch durch den Ort. Anhand von Fotos dokumentierte Bürgermeister Hubert Fischer den gegenwärtigen Zustand dieses Verbindungsweges mit gerade mal drei Metern Breite. Er würde jetzt schon von zu vielen Autos befahren, die unbefestigten Randstreifen seien deshalb arg in Mitleidenschaft gezogen.
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