Ein Verein für das Stoffenrieder Nahwärmenetz
Fachreferent gibt ausführliche Informationen. 17 Interessenten wollen ihr Haus anschließen
Stoffenried Bei der geplanten Nahwärmeleitung im Umfeld der Stoffenrieder Brühlstraße mittels eines Hackschnitzelwerkes geht es weiter voran. Nach zwei Informationsversammlungen, bei denen spontan 17 Hausbesitzer Anschlusswilligkeit signalisierten, hatten die Organisatoren Konrad Rittler und Konrad Hörmann mit dem Energieberater Thomas Hartmann von Reenergie Allgäu in Kempten einen Experten eingeladen, der die Interessenten, die zahlreich erschienen waren, mit neuen Informationen versorgte.
Der Referent erläuterte die Vorteile gegenüber den konventionellen Brennstoffen wie Gas und Öl. Der Vorteil der geplanten Nahwärmeleitung mittels Hackschnitzeln liege auch in der Unabhängigkeit und sei unverkennbar. Heimische Wälder lieferten bei nachwachsendem Bestand das zur Verbrennung nötige Holz über Jahre. Damit sei man produktunabhängig.
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