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Feuerwehren
31.07.2011

In 300 Sekunden alles erledigen

Neben dem Umgang mit technischem Gerät und dem Sichern einer Unfallstelle müssen die Feuerwehrleute auch die Betreuung von Verletzten beherrschen.
Foto: Foto: Heidmüller

Die Ettenbeurer Wehr stellt sich als eine der ersten den neuen Aufgaben der Leistungsprüfung „technische Hilfeleistung“

Ettenbeuren Als eine der ersten Wehren im Landkreis legte die Freiwillige Feuerwehr Ettenbeuren die Leistungsprüfung „technische Hilfeleistung“ der Stufe 2 ab. Weil die Ettenbeurer schon unter den Ersten waren, die die Stufe „Silber“ nach den neuen Prüfungsrichtlinien abgelegt hatten, so standen dieses Mal die Prüfungen der Stufen 2 - 6 an.

Nun waren die Aufgaben nicht mehr festgelegt, sondern wurden per Los zugeteilt. Somit musste jeder Feuerwehrler alle Aufgaben beherrschen.

Das Szenario: Ein Verkehrsunfall

Angenommen wird ein Verkehrsunfall mit einer eingeklemmten Person. Die Feuerwehrleute müssen alle notwendigen Gerätschaften aufbauen, die Verkehrsabsicherung herstellen und den Brandschutz sowie die Ausleuchtung der Unfallstelle sicherstellen. Außerdem müssen die Prüflinge den Verunfallten betreuen und das Fahrzeug sicher unterbauen. Genau dasselbe, was auch im Einsatz erforderlich ist. Die Höchstzeit für einen kompletten Aufbau (inklusive dem Absitzen aus dem Fahrzeug) beträgt nur 300 Sekunden.

Umgang mit technischen Geräten wird geprüft

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Doch vor dem Aufbau mussten die Floriansjünger unter Beweis stellen, dass sie mit allen technischen Gerätschaften umgehen können. Jeder Trupp musste eine von zehn Truppaufgaben vorführen. Auskennen müssen sich die Prüflinge mit Tauchmotorpumpe, Krankentrage, Schaufeltrage, hydraulischer Winde, Hebekissensystem, hydraulischem Rettungssatz, Mehrzweckzug, Flutlichtstrahler, Trennschleifmaschine, Motorkettensäge und der stabilen Seitenlage eines Verletzten. Die Aufgaben mussten dabei erklärt und auch in der Praxis vorgeführt werden.

Ein Mitglied der elfköpfigen Mannschaft war auch Kreisbrandinspektor Erwin Schneider. Fünf Frauen gehörten zu den Prüflingen – sie bewiesen eindrucksvoll, dass sie ein fester Bestandteil der Wehr sind und genauso zupacken können wie ihre männlichen Kollegen.

Einige Tage der Übung (teils in strömendem Regen) benötigte es, um den komplett neu überarbeiteten Prüfungsablauf sicher zu handhaben. Dass sich die Übungen gelohnt haben, zeigte sich darin, dass die Ettenbeurer mit null Fehlerpunkten die Leistungsprüfung bestanden haben. (zg)

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