Hagenrieder Kapelle soll neuen Glanz bekommen
Umfangreiche Arbeiten an der Kapelle St. Wendelin aus dem 18. Jahrhundert. Was jetzt dringend nötig ist.
Über Jahrhunderte hinweg war der am westlichen Mindeltal gelegene Ort Hagenried eine selbstständige Gemeinde, bis er im Jahr 1978 durch die Gebietsreform in die Marktgemeinde Münsterhausen eingemeindet wurde. Das nur wenige hundert Meter benachbarte Oberhagenried dagegen gehörte bis zur Gebietsreform zu Edelstetten, kam aber ab diesem Zeitpunkt ebenso zu Münsterhausen.
Seelsorgerisch wiederum wird Hagenried von Kemnat betreut und ist in die Pfarreiengemeinschaft Münsterhausen integriert. Zusammen zählen die Ortsteile heute knapp 120 Einwohner und machen vor allem durch eine schlagkräftige Feuerwehr, eine heimelige Gastwirtschaft und einen ausgeprägten Gemeinschaftssinn von sich reden. Besonders stolz sind die Hagenrieder aber auf ihre Kapelle, die dem heiligen Wendelin geweiht ist.
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