Jetzt geht es um die neuen Spielgeräte
Der Förderverein Kinderzentrum informierte über die Verwendung der Spenden
Krumbach Klein, aber fein – wie der Förderverein Kinderzentrum selbst – wird zu gegebener Zeit das zehnjährige Bestehen der im Ehrenamt betriebenen Einrichtung begangen werden. Diesen vagen Ausblick verband die Vorsitzende Gabriele Tuchel mit dem rückblickenden Tätigkeitsbericht bei der Mitgliederversammlung. Personelle Veränderungen in der Vorstandschaft ergänzten die Abhandlung der Versammlungs-Regularien. Die durch das Ausscheiden von Nina Miller frei gewordene Position der zweiten Vorsitzenden wurde per einstimmigem Mitgliederbeschluss Nadine Münnich (Berufsschullehrerin an der Akademie der Uni-Klinik Ulm) übertragen.
Seit nahezu zehn Jahren hat der Förderverein des Kinderzentrums Krumbach als primäres Ziel im Fokus, wie es die Vorsitzende Gabriele Tuchel formulierte, „die tatkräftige Unterstützung und Förderung von Maßnahmen, die den Aufenthalt der Kinder in Kindergarten und Krippe optimieren und die Arbeit des Personals unterstützen“. Konkret heißt dies: Die gespendeten Finanzmittel kommen in Gänze den originären Zielen zugute. „Kinder sind unsere Zukunft und jeden Einsatz für Kinderbetreuung und -bildung wert“, so die Vorsitzende zu ihrem Bericht. Die Vorsitzende ließ dabei spezielle Vereins-Aktionen im Berichtsjahr Revue passieren, die in Summe etliche Tausend Euro Spendengelder einbrachten: Die „Kinderbackaktion“ etwa beim „Plätzlesmarkt“, der Erlös der Krapfenspende durch die „Rosenmontagwitwen“, das vom Kindergarten arrangierte „Maibaumfest“ mit „spendenrelevanter“ Maibaum-Versteigerung. Äußerst positiv sind auch die besonderen Sponsoring-Aktionen Krumbacher Geschäfte zugunsten des KiZe-Fördervereins abgeschlossen worden. Waren in den letzten Jahren die KiZe-Fördervereins-Spenden vornehmlich für Um- und Erweiterungsbaumaßnahmen und Einrichtungsgegenstände eingesetzt worden, so steht im nächsten Jahr die Co-Finanzierung bei der Gartengestaltung an, die zeitlich mit den Straßenbauarbeiten der Adolf-Kolping-Straße und dem benachbarten Bau der Fachoberschule/Berufsoberschule einhergeht. Der Schwerpunkt liegt dann in erster Linie in der Beschaffung neuer Spielgeräte und der Gestaltung der Außenanlagen.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.