Die Faszination der Rosen blüht neu auf
Josef Stocker klärte im Kreislehrgarten über neue Rosenzüchtungen auf, die Schönheit und Resistenz verbinden.
Wohl kaum eine andere Blume entzückt Betrachter und Gärtner in einem Maße wie die Rose es kann. Keine andere Blume hat die Menschen so in ihren Bann gezogen. Sie hat sich rund um die Welt nicht nur behaupten, sondern auch in eine herausragende Stellung bringen können, sie ist Gegenstand von Liedern und Gedichten, von Bildern und Plastiken. Und sie ist in unserem Alltag allgegenwärtig: Ob im Garten oder im Blumenstrauß, die Rose ist unverzichtbar. Sie beschert den Gartenfreund vom zeitigen Sommer bis in den Spätherbst unermüdlich mit ihren Farben und Formen und nicht selten mit einem betörenden Duft.
Doch Rose ist nicht gleich Rose, abertausende von Sorten wurden über die Jahrhunderte aus den Urformen gezüchtet, seit dem 16. Jahrhundert auch in Europa. Angeblich gibt es heute mehr als 30000 Rosensorten. Heute unterscheidet man für den Gartenbereich Kletterrosen, die Höhen von 2,5 Metern bis weit über Hausdächer hinauf erreichen, Strauchrosen, die ein bis drei Meter groß werden, Beetrosen, niedrige Sorten, die sich teils auch als Bodendecker eignen und Edelrosen, deren Merkmal es ist, pro Stiel nur eine Blüte zu tragen.
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