Tag 20 - sportlich, aber nur passiv
Der Dizebab hat schon 20 Tage geschafft. Und er findet: Fasten ist gar nicht so schwierig.
Zwanzig Tage ist der Dizebab nun schon zugange. Zwanzig Tage, in denen sich seine Essgewohnheiten deutlich verändert haben und er auch feststellen kann, dass, einmal begonnen, die Angelegenheit gar nicht so schwierig ist. Abends umschleicht er nicht mehr wie früher den Kühlschrank in der Küche des Dizebabschen Anwesens und selbst am Wochenende knabbert er keine Chips, Flips oder gar Nougatschokolade, sondern verdrückt einen Hüttenkäse oder einen Joghurt ohne alles (1,5% Fett). Um ehrlich zu bleiben, muss er allerdings gestehen, dass er in den Joghurt immer zwei, drei Löffel Zucker reinmischt – nach etwas muss das ja schmecken.
Sportlich ist er auch voll dabei. Biathlon, Ski alpin und nordisch, sowie Skispringen, Eisschnelllauf und Bobfahren waren an den letzten Wochenenden angesagt. Der Haken dabei ist allerdings nur, dass der Dizebab diese Sportarten nur vor dem Fernseher verfolgt. Gell, jetzt habt ihr kurzzeitig gedacht, der Dizebab mutiert zum Zehnkämpfer. Nein, nein – soweit ist es dann doch noch nicht. Aber zwischendurch sieht man ihn tatsächlich durch die heimischen Fluren wandeln, wenn er sich beim privaten Nordic Walken seine Kalorien runterspaziert.
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