Ein Stern macht Schlagzeilen
„Stella maris“ leuchtet in vielen Gotteshäusern im Kreis. Er sollte acht Zacken haben.
Er wurde in den vergangenen 250 Jahren vor allem von den Freimaurern als magisches Zeichen benutzt und symbolisierte dort Beine, Arme und Kopf des sich selbst genügenden Menschen, der keinen Gott braucht. Andere Mystiker wiederum sahen in den fünf Zacken das Zeichen für die fünf Wunden Christi. Bis zu seiner Ernennung führte Papst Franziskus das Pentagramm in seinem Bischofs- und Kardinalswappen. Mit päpstlicher Zustimmung wurde das Wappen nun geändert.
Der fünfzackige Stern wurde durch den Stern von Bethlehem ersetzt. Dessen Urform ist der achtstrahlige „stella maris“, der „Meerstern“ oder „Marienstern“. Er ist in eine reichhaltige Symbolik und Mystik eingebettet. Die Zahl Acht steht für Vollkommenheit und Erneuerung. Ihre heilsgeschichtliche Begründung liegt in der biblischen Geschichte um die Sintflut, aus welcher acht Menschen, Noah und seine sieben Verwandten, von Gott gerettet wurden.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.