Linearbeschleuniger nimmt Fahrt auf
Nächste Woche beginnt die Strahlentherapie an der Günzburger Kreisklinik mit der Arbeit. Warum dies für die medizinische Versorung so wichtig ist.
Der Countdown läuft: Am Montag nächster Woche nimmt die Strahlentherapie am Kreiskrankenhaus in Günzburg die Arbeit auf. Bis es so weit ist, müssen Handwerker und Medizinpersonal noch einiges tun. Betrieben wird die Einrichtung von einer ärztlich geführten Gesellschaft, an der die Kreiskliniken Günzburg-Krumbach mit zehn Prozent beteiligt sind, die übrigen 90 Prozent hält das Passauer Unternehmen Radio-Log.
Was es derzeit für das neunköpfige Team zu tun gibt, erklärt die Ärztliche Leiterin Dr. Katharina Barkhausen so: „In diesen Tagen testen wir das Bestrahlungsgerät und simulieren die internen Abläufe. Wenn die Patienten kommen, muss jeder Handgriff sitzen“, heißt es in einer Presseerklärung von Radio-Log. Die Ärztin sowie ein Großteil ihres Teams haben zuletzt in der Strahlentherapie-Praxis des Unternehmens in Neu-Ulm gearbeitet. Die dortige Einrichtung und der neue Standort in Günzburg mit seinem Einzugsgebiet von rund 30 Kilometern sollen in Zukunft „eng vernetzt“ sein, wie es heißt.
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