Was mit der beschädigten Edelstetter Straße in Münsterhausen passiert
Plus Der Marktrat diskutiert eine Tonnagebeschränkung für die Verbindungsstraße bei Münsterhausen. Thema ist außerdem die Kostenübernahme für die Hochwassereinsätze.
Es ist nicht das erste Mal, dass sich der Marktrat Münsterhausen mit der Edelstetter Straße, die ausgehend von der innerörtlichen Hauptstraße nach Westen zur Kreisstraße 25 führt, befasst. Schon im Zuge der Bauarbeiten an der Ortsumfahrung Münsterhausen verstärkte sich der Verkehr, der nach Fertigstellung mit der Einbindung durch einen Kreisverkehr in die Staatsstraße 2025 weiter zunahm. Dies blieb für die schmale und nicht für den Schwerlastverkehr ausgebauten Straße nicht ohne Folgen, sodass erhebliche Schäden vor allem an den Fahrbahnrändern und an der Decke auftraten.
Bürgermeister Erwin Haider berichtete in der jüngsten Sitzung, dass die bereits beschlossene Reparatur und Beseitigung der Schäden und Verfestigung der Bankette in Auftrag gegeben sei. Mit dem Markt Neuburg, auf dessen Flur ein Teilstück der Straße verläuft, habe man Kontakt aufgenommen, damit die Maßnahme in einem Zug erfolgen könnte. Auf der Strecke gilt neben einer Geschwindigkeitsbeschränkung auf 70 Stundenkilometern auch eine Beschränkung des zulässigen Gesamtgewichtes für Fahrzeuge über 12 Tonnen. Beobachtungen über das aktuelle Verkehrsgeschehen ergaben die Befürchtung, dass auch nach der Sanierung die Straße zu stark belastet werde und wieder Schäden auftreten könnten. Um dies zu verhindern, beschloss der Marktgemeinderat im Juni, die Gewichtsbeschränkung auf 7,5 Tonnen herabzusetzen.
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