Rückblick und Ehrungen bei der Wehr Wattenweiler
Die Feuerwehr leistete 530 Einsatzstunden und es gab einige schwere und fordernde Einsätze
Bei der Jahreshauptversammlung der Feuerwehr Wattenweiler berichtete 2. Vorstand Dennis Wiedenmann von den abgehaltenen Veranstaltungen. Im Januar wurde die 40. Wurst- und Kranzverlosung mit Erfolg abgehalten. Ebenfalls nahmen beim Vereinsschießen des Schützenvereins zwei Gruppen teil. Auch das Maibaumfest Ende April war ein voller Erfolg. Zum ersten Mal wurde der Dorfchristbaum am neuen Dorfplatz beim Bürgerheim aufgestellt. Zahlreiche Sitzungen wurden aufgrund des Neubaus des Feuerwehrhauses abgehalten und sieben Vereinsmitgliedern wurde zum runden Geburtstag gratuliert. Informiert wurde auch über den Rücktritt von Vorstand Markus Miller. Ihm wurde großer Dank für seine fast achtjährige Tätigkeit als Vereinschef ausgesprochen. Kommissarisch übernimmt Dennis Wiedenmann dieses Amt für ein Jahr bis zur Neuwahl.
Kommandant Andreas Böller berichtete von zahlreichen Einsätzen im Jahr 2018. Es musste zu einigen schweren Verkehrsunfällen auf die Bundesstraße ausgerückt werden. Neben einem schweren Verkehrsunfall mit Motorrad bei Wattenweiler, war man auch bei zwei schweren Unfällen im Bereich Ellzee im Einsatz. Auch ein umgekippter Sattelzug bei Höselhurst war zu verbuchen. Hier dauerte die Bergung und Reinigung der Fahrbahn allein sechs Stunden. Es wurde auch festgestellt, dass die Brandereignisse in letzter Zeit wieder zunahmen. Neben einem Dachstuhlbrand, war auch der Brand eines Stalles in Wattenweiler eine große Herausforderung für die Einsatzkräfte. Allein bei diesem Großbrand wurden in acht Stunden Einsatzdauer knapp 200 Einsatzstunden geleistet. Hier waren 17 Feuerwehren mit 38 Fahrzeugen im Einsatz. Berichtet wurde auch von der Intensität der Einsätze – es waren nicht nur schwere und fordernde Einsätze, sondern vor allem zeitintensive Einsätze. Allein im Mai wurde zu neun Einsätzen alarmiert. So wurden rund 530 Einsatzstunden für die Gemeinde geleistet. Hinzu kommen noch zahlreiche Stunden für weitere Tätigkeiten, um den Dienstbetrieb aufrecht zu erhalten.
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