Strom für Münsterhauser Grundschule aus Fotovoltaikanlage?
Plus Warum der Marktrat Münsterhausen die Wirtschaftlichkeit infrage der geplanten Fotovoltaikanlage für die Grundschule stellt und wie hoch die Investitionen sind.
„Gerade für die Grundschulkinder wäre es interessant zu erfahren, woher der Strom aus der Steckdose kommt“, meinte Münsterhausens Bürgermeister Erwin Haider bei der Überlegung, den Stromverbrauch in der Grundschule selbst zu erzeugen. Doch für die Anlage einer Fotovoltaikanlage auf dem Dach der Schule zählen ganz andere Maßstäbe, wie aus der Beratung über dieses Vorhaben in der Sitzung des Marktgemeinderates hervorging.
Zunächst informierte der Energiebeauftragte der Marktgemeinde, Jürgen Drexel, in einer kleinen Übersicht mittels Bildpräsentation über die Wirtschaftlichkeit und Vorteile bei der Stromerzeugung für den Eigenverbrauch. Die Ausgangssituation stelle sich so dar, dass im Jahr 2019 bei der Grundschule insgesamt 57142 Kilowattstunden Strom, aufgeteilt in Allgemeinstrom mit 29658 Kilowattstunden und Heizungsstrom mit 27484 Kilowattstunden verbraucht wurden. An Kosten fielen dafür 11714 Euro an. Vorgesehen wären auf dem Dach der Grundschule jeweils 30 Module, verteilt auf der Süd-, Ost- und Westseite mit einer Leistung von 29,25 Kilowatt-Peak (kWp).
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