Grimm’sche Märchen sind noch „in“
Dass Märchen kein Kinderkram sind, zeigte Dr. Claudia Pecher bei einem Abend im Pfarrstadel von Langenhaslach
Langenhaslach „Der Froschkönig“, „Die Sterntaler“, „Brüderchen und Schwesterchen“ oder „Jorinde und Joringel“ – alles Kinderkram? „Nein!“, sagt Dr. Claudia Pecher vom Institut für Jugendbuchforschung an der Goethe-Universität Frankfurt. Denn auch 200 Jahre nach Erscheinen des ersten Bandes der Kinder- und Hausmärchen der Gebrüder Grimm seien Märchen „in“. Die Begründung lieferte Pecher bei einem mit interessanten Beispielen gespickten Vortrag im Pfarrstadel Langenhaslach.
Die originären Texte sind wichtig
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.