Waltenhausen hat Baum und Strauchpflege im Blick
Die Kosten des Radwegs Ebershausen – Hairenbuch sind abgerechnet Außerdem berieten die Gemeinderäte über Zuschüsse und den Ausbau des Glasfasernetzes
Um einem Gefahrenpotenzial durch morsche Bäume, herabfallende Äste oder Sichteinschränkungen durch Sträucher, die alle auf Gemeindegrund wachsen, entgegenzuwirken, sind die Gemeinden verpflichtet, geeignete Maßnahmen zu ergreifen. Mehrere relevante Arbeiten seien teilweise erledigt, aber an verschiedenen Stellen im ganzen Gemeindegebiet, müsse man noch ausgiebig tätig werden, berichtete der Waltenhauser Bürgermeister Karl Weiß in der jüngsten Sitzung des Gemeinderates. So ist ein Rückschnitt von Stauden und Bäumen in den Ortsteilen Hairenbuch und Weiler erforderlich. Im Zuge der Maßnahmen durch den Maschinenring fallen gelegentlich einzelne Bäume entlang von Straßen der Säge zum Opfer, sodass Lücken entstehen. Ratsmitglied Gebhard Daiser wünschte deshalb, dass die kahlsten Stellen wieder bepflanzt werden sollten. Weiß sagte dazu, dass eine Neuanpflanzung von Bäumen an den Ortsverbindungsstraßen nicht erlaubt sei, wenn, dann nur mit einem Mindestabstand von siebeneinhalb Metern.
In die Pflicht genommen werden auch die Anlieger des Weiler Baches in Waltenhausen, die mittels Schreiben darauf hingewiesen wurden, den Uferbereich freizuhalten.
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