Warum die Fichte dem Mischwald weichen wird
Plus Forstbetriebsgemeinschaft Günzburg-Krumbach sieht sich für den anstehenden Waldumbau gewappnet. Wie der aussieht und wo ihre Zuständigkeiten liegen.
Waldumbau ist derzeit ein Schlagwort, das von Politikern, Waldbesitzern, Forstämtern, Jägern und Naturverbänden lebhaft und oft aus unterschiedlichsten Ansichten heftig diskutiert wird. Zumeist klar ist dabei jedem von ihnen, gerade im schwäbischen Raum steht die Umwandlung der Nadel- in Laubwälder an erster Stelle. Das ist auch notwendig, ist sich die Forstbetriebsgemeinschaft Günzburg-Krumbach (FBG) sicher, die am kommenden Freitag, 8. November, 19 Uhr, ihr 50-jähriges Bestandsjubiläum im Ursberger Bräuhaussaal feiert.
Anfallendes Holz wird vermarktet
Wichtigstes Ziel der FBG ist noch immer wie schon im Jahre 1969, die gemeinsame Vermarktung des anfallenden Holzes aus den heimischen Privat- und Genossenschaftswäldern unter der Obhut forstlicher Fachbetreuer, um bessere Preise zu erzielen. Gleichzeitig geht es dem im Kloster Wettenhausen eingerichteten Büro darum, den Waldbesitzern bei Neupflanzungen, Durchforstungen, Sturm- und Käferschäden beratend zur Seite zu stehen. Geleitet wird der eingetragene Verein von Wilhelm Baumeister aus Behlingen als Vorsitzendem und dies schon seit 25 Jahren. Hauptamtlicher Geschäftsführer ist Förster Kai Reiff, dem Florian Fingerl als Stellvertreter zur Seite steht. Hinzu kommen derzeit zwei Bürokräfte.
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