Was Alexandra Jörg zum Aus bei "The Voice of Germany" sagt
Plus Trotz einer großartigen Leistung hat Alexandra Jörg das Halbfinale bei "The Voice of Germany" nicht erreicht. Wie die Sängerin auf ihr Ausscheiden reagiert.
Wie auf einem großen, glatten Spiegel, durchzogen von Leuchtflächen, die ständig ihre Farbe wechseln, müssen die Kandidaten bei den Sing-Offs des Gesangswettbewerbs „The Voice of Germany“ auftreten. Über der Bühne thronen zwei große rote Sessel, von denen es einen zu erobern gilt. Die Flächen sind glatt und farbenprächtig, aber hier dominiert das Wechselhafte. Das Kandidatenfeld ist schon gelichtet, die Luft ist gleichsam sehr dünn geworden in diesem Wettbewerb. Das sollen die Zuschauer spüren und sehen können. Und mitten drin steht die Krumbacher Sängerin Alexandra Jörg.
Die Spannung steigt und die Entscheidungen, wer denn am Ende auf einem der beiden „Hot Seats“ thront, werden immer kniffliger. Alexandra Jörg wollte beim Ringen um den Einzug ins Halbfinale beweisen, wie viel Klang, Farbe, Schmelz und Raffinesse sie ihrer Stimme verleihen kann. Bei den vorherigen Auftritten hatte sie andere Qualitäten ausgereizt, jetzt musste sie die Jury auch stimmlich überzeugen. Das Lied „Märchen schreibt die Zeit“ aus dem Musical „Die Schöne und das Biest“, das sie sich ausgesucht hatte, bietet reichlich Gelegenheit dazu. Schon in der Phase des Einstudierens hatten die Coaches versichert, es gelinge Alexandra, die Hörer durch den Reiz ihrer Stimme zu entführen in eine andere, eine märchenhafte Sphäre.
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