Zeitzeugen schildern Aufbruchsstimmung
"Das ist eine ehrliche Aufarbeitung der Realität in den Jahren nach Kriegsende", sagte der ehemalige Bundesfinanzminister Dr. Theo Waigel über das neue Buch "Der seidene Faden hält - Armut und Aufbruch" von MN-Redaktionsleiter Peter Bauer, das am gestrigen Sonntagnachmittag im Rahmen einer bemerkenswerten Vernissage vorgestellt wurde.
Eingerahmt war die Buchvorstellung im Mittelschwäbischen Heimatmuseum von einer sehenswerten Südtirol-Ausstellung. Das darf nicht verwundern, denn diesem beliebten Urlaubsziel hat der Autor in seinem Buch viel Raum eingeräumt. Gekommen waren zu der von einigen Musikvereins-Aktiven umrahmten festlichen Stunde neben Waigel der mit Edelstetten eng verbundene Kunsthistoriker Dr. Hermann Graml und Bürgermeister Willy Rothermel. Sie und auch viele andere "Normalbürger" aus dem Landkreis schildern ihre Erlebnisse in den Jahren nach dem Weltkrieg und werden so zu Zeitzeugen einer Ära des Aufbruchs. Gerade ihre Aussagen sind es, die das Buch zur spannenden und doch kurzweiligen Lektüre machen. (Bericht folgt).
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