
Burgauer Rollladenbauer holt einen Teil der Biennale nach Deutschland

Plus Warum für renommierte Architekten aus aller Welt das Roma Forum in Burgau am Donnerstag zur Bühne geworden ist. Und welche Botschaft sie mitbringen.

Drei Worte stehen da: "Biennale meets Roma". Nun gut. Haben es Teile der weltweit beachteten Kunst- beziehungsweise Architekturausstellung (beide Schauen wechseln Jahr für Jahr) von der Lagunenstadt Venedig aufs Festland Italiens und in die Hauptstadt geschafft. Passt. Passt doch nicht. Denn mit Roma ist nicht die Ewige Stadt gemeint. Die vier Buchstaben stehen eben nicht für den italienischen Städtenamen. Roma – das ist jene Firma, die im Burgauer Industriegebiet Rollladen, Raffstore und Textilscreens herstellt und sie dann von ihrem Lager in Jettingen-Scheppach aus vertreibt.
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