Große Euphorie trotz schlechter Vorzeichen beim TSV Niederraunau
Der Wunschtrainer des Handball-Landesligisten TSV Niederraunau ist schon vor dem Saisonstart wieder weg. Dabei gab’s Ärger. Den Job übernimmt nun ein Spieler.
Von der Corona-Pandemie gezeichnete und entsprechend ereignisreiche Spieljahre stehen hinter den Handballern des TSV Niederraunau. Für die anstehende Landesliga-Saison 2022/23 haben sie sich nun fest vorgenommen, ihre zuletzt äußerst positive sportliche Entwicklung fortzusetzen. Die Euphorie ist nach Tabellenplatz drei in der vergangenen Runde groß. Die Vorzeichen für einen ähnlichen Erfolg stehen allerdings denkbar schlecht. Für einige Unruhe sorgte in der Vorbereitung die Trainer-Position.
Den Job des sportlich erfolgreichen Udo Mesch übernahm nach dessen Rücktritt Tobias Hartmann und damit, so deklarierten es die Raunauer Verantwortlichen im Frühjahr 2022, der „Wunschtrainer“. Von dieser Darstellung ist kaum etwas übrig geblieben. Und auch der Trainer ist bereits wieder Geschichte. Hartmann zog nach eigener Darstellung „klassisch die Reißleine“.
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