Plus Bei der ärztlichen Versorgung haben Kommunen nur wenig Spielraum. Aber wenn sie ihn nutzen - wie etwa in Ziemetshausen - können sie etwas bewegen.
Endlich wieder eine richtig gute Nachricht aus dem medizinischen Bereich. Nachdem wir in den letzten Monaten fast durchgängig über die Schließung von Arztpraxen, Millionendefizite in Klinken oder drastische Engpässe im Pflegebereich berichten mussten, ist die Wiederöffnung der Hausarztpraxis in Ziemetshausen ein Lichtblick.
Diese Wiederöffnung war mit einem wahren Kraftakt verbunden. Sie ist maßgeblich auch dem großen Einsatz von Ziemetshausens Bürgermeister Ralf Wetzel zu verdanken, der richtig erkannt hat, dass die ärztliche Versorgung vor Ort immer mehr zu einer wichtigen kommunalpolitischen Aufgabe wird. Und natürlich ist es sehr erfreulich, dass sich der Allgemeinmediziner Peter Feil bereit erklärt hat, wieder als Hausarzt zu arbeiten. Mit 74 Jahren ist das alles andere als selbstverständlich. Feil könnte seinen wohlverdienten Ruhestand genießen. Doch er hat sich für die Rückkehr in seinen Beruf, der wohl auch seine Berufung ist, entschieden. Das verdient höchsten Respekt.
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