Das Krumbacher Käslädle kann ein besonderes Jubiläum feiern
Plus In dem Krumbacher Geschäft gibt es Spezialitäten aus der Region und Delikatessen aus aller Welt. Welche Veränderungen jetzt aber möglicherweise bald anstehen.
Betritt man das kleine Käslädle in der Krumbacher Luitpoldstraße 3, strömt einem ein feiner, leicht säuerlicher Geruch von Käse, Quark und anderen Milchprodukten in die Nase. Bei älteren Menschen weckt das sofort die Erinnerung an kleine Molkereien, die es früher in nahezu allen Orten noch gab und in denen unter anderem der in der Region beliebte Stangenkäse hergestellt wurde, oder an die Krumbacher Milchläden, die es etwa im Weiskopfhaus und in der Nassauer Straße gab. „Kinder, die noch nicht an Käse gewöhnt sind, rümpfen manchmal die Nase, wenn sie in meinen Laden kommen“, lacht Andrea Höffler, die Chefin des dezent und geschmackvoll dekorierten, hellen und appetitlich sauberen Geschäfts. Menschen aber, deren Gaumen traditionelle Käsesorten von kleinen Käsereien aus unserer Region oder aber österreichische, italienische, spanische, französische Delikatessen lieben, lässt dieser Duft das Wasser im Mund zusammen laufen. Im Gespräch mit unserer Redaktion blickt Andrea Höffler zurück auf das für das Käslädle wegweisende Jahr 1999. Und sie erzählt, welche Veränderungen im Milch- und Käslädle wohl anstehen und welche wichtige Frage jetzt zu klären ist.
Im Käslädle gibt es zahlreiche Spezialitäten, zum Beispiel von der Landkäserei Herzog, Käse aus der Hohenloher Dorfkäserei Geifertshofen, unterschiedlich lange gereifte Bergkäse von der Schönegger Käsealm und anderen Allgäuer Käsereien, aber auch große internationale Käse wie etwa den Roquefort, König der Käse und Käse der Könige, oder den Époisses aus der Region Burgund und Franche-Comté sowie Schafs- oder Ziegenmilchkäse aus unterschiedlichen Ländern. Hinzu kommen noch zahlreiche Brotaufstriche aus Frischkäse und Käsesalate, die zum großen Teil im Käslädle selbst hergestellt werden.
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