"Der Spielzialist": Spielerisch den siebten Kontinent entdecken
Plus Bei unserer heutigen Reise mit dem "Spielzialisten" durch die Welt der Brettspiele begegnen wir auch Namen wie Robin Hood und Viktor Frankenstein.
Im besten Fall bietet ein Brettspiel ein Erlebnis. Wir schlüpfen in die Rolle von Händlern, Waldtieren oder Baumeistern. Häufig ist das eher abstrakt und der Fokus des Spieles liegt eher auf der Spielmechanik als auf dem thematischen Hintergrund. Es gibt aber auch Spiele, die den Schwerpunkt auf den erzählerischen Aspekt legen und uns tief in vergangene Zeiten, fremde Welten und mystische Abenteuer hineinziehen. Vier dieser Spiele lernen wir heute kennen. Dabei begegnen wir auch den Namen Robin Hood und Viktor Frankenstein.
Den Auftakt macht mit Robin Hood ein Spiel, das wir an dieser Stelle bereits einmal in der Kategorie „Besonders schöne Spiele“ vorgestellt haben. Und tatsächlich: Das Abenteuerspiel besticht zunächst durch seine wunderschöne Ausstattung. Ein großformatiger mehrteiliger Spielplan zeigt eine von einem Wald und einem Dorf umgebene Burg im mittelalterlichen England. Die von anderen Spielen bekannten zahlreichen Symbole sucht man hier nahezu vergeblich. Die Spieler können ihre Spielfiguren – Robin Hood und seine Getreuen – sehr frei über den Plan wandern lassen. Dazu gibt es nicht etwa wie üblich quadratische oder sechseckige Felder, sondern einen cleveren Bewegungsmechanismus. Einige Orte sind ausgestanzt. Die jeweilige Rückseite bringt neue Elemente in die Geschichte – etwa einen Wächter oder eine Kutsche. Im beiliegenden edlen Hardcover-Buch lesen die Spieler Textpassagen vor, die die Handlung des Spiels erzählen und den Spielern Wahlmöglichkeiten bieten. Entscheidungen fallen, indem aus einem Stoffbeutel farbige Würfel gezogen werden. Die einfachen Regeln, die spannende Geschichte um den bekannten Helden und das tolle Material machen Robin Hood zu einem fantastischen Familienspiel.
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