Drei Tage ohne Stromversorgung: Ein Krumbacher hat das erlebt
Plus Viel geredet wird in der Energiekrise vom plötzlichen Stromausfall, der Deutschland treffen könnte. Christopher Scholz aus Krumbach hat das in Neuseeland erlebt.
Immer wieder in der Bundes-, Landes- und Kommunalpolitik diskutiert wird angesichts der Energiekrise und eventuellen Angriffen auf Infrastruktur ein möglicher Blackout - ein unvorhergesehener Stromausfall, der ganze Städte und Landstriche betreffen kann. Hierzulande ist man es gewohnt, dass, wenn der Strom einmal ausfällt, das Problem in kurzer Zeit, spätestens jedoch nach wenigen Stunden behoben ist. Wie sich ein längerer Stromausfall anfühlt, das hat der Krumbacher Christopher Scholz in Auckland in Neuseeland erlebt. Drei Tage lang funktionierte damals im Jahr 2014 nichts, was mit Strom betrieben werden muss.
Der 38-jährige Scholz ist Geologe und wanderte im Jahr 2010 nach Neuseeland aus, nachdem er ein Stipendium an der University of Auckland in Neuseelands größter Stadt erhalten hatte. Bis 2019 hatte er dann dort an der Uni gearbeitet als Dozent und wissenschaftlicher Mitarbeiter. Derzeit ist er wieder in Krumbach und bei Kling Consult beschäftigt.
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