
Eine (Kunst-)Ausstellung rund um den Erzieherberuf

Das Deutsch-Kunst-Projekt der Fachakademie für Sozialpädagogik schmückt die Schaufenster eines leerstehenden Geschäftshauses in Kurmbach.
Wie vielfältig der Erzieherinnen- und Erzieherberuf ist, kann man derzeit In den Schaufenstern eines leerstehenden Geschäftshauses in der Krumbacher Innenstadt sehen. Dort sind Kunstwerke der Erzieherpraktikanten und -innen der Joseph-Bernhart-Fachakademie für Sozialpädagogik im Schloss zu sehen.
Für viele der angehenden Erzieherinnen und Erzieher ist es die erste öffentliche Ausstellung mit ihren selbst entworfenen Kunstwerken. Das erfüllt die jungen Erwachsenen mit Stolz, haben sie doch einige Stunden Arbeit in ihre Werke gesteckt: Die Erstellung der Texte und das Gestalten der Kartons in mehreren Arbeitsschritten war mühevoll, hat sich aber gelohnt, berichtet Lehrerin Verena Maier in einer Presseerklärung. Erste Reaktionen von Passanten erfuhren die Erzieherpraktikanten und -praktikantinnen bereits während des Aufbaus: Autos, die im Schneckentempo an den Schaufenstern vorbeifuhren, während die Fahrer konzentriert die bunten Schaufenster musterten; Fußgänger, die stehenblieben und anerkennend nickten; Kinder, die ihre Nasen an die Scheiben pressten, um kein Detail zu übersehen. Auch eine kritische Bemerkung zu einem einzelnen Satz, der wohl nicht in das Weltbild eines Passanten passte, mussten sie sich anhören – auch das gehört dazu, wenn man sich mit seinem Werk der Öffentlichkeit stellt.
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