So hilft die Kartei der Not Menschen auf der Schattenseite des Lebens
Plus Die krisenhaften Zuspitzungen der Gegenwart bringen immer mehr Menschen in Schwierigkeiten. Das Hilfswerk unserer Zeitung unterstützt Menschen unkompliziert und schnell.
Eine schwierige Lage auf dem Wohnungsmarkt, Energie, die immer teurer wird, eine zunehmend angespannte Lage bei der gesundheitlichen Versorgung: All dies beängstigt viele Menschen und immer mehr geraten in eine Notlage. Wer bei steigenden Kosten gar einen Schicksalsschlag verkraften muss, braucht Hilfe. Die Kartei der Not, das Hilfswerk der Augsburger Mediengruppe Pressedruck, des Allgäuer Zeitungsverlages und ihrer Heimatzeitungen, unterstützt seit Jahrzehnten Menschen, die auf der Schattenseite des Lebens stehen. Im Verbreitungsgebiet der Mittelschwäbischen Nachrichten gab es 2023 wieder eine ganze Reihe von Hilfen.
Wenn beispielsweise das eigene Kind durch eine schwere Krankheit oder eine gravierende Behinderung beeinträchtigt ist, lässt sich der Alltag einer Familie oft nur mit einem behindertengerechten Auto bewerkstelligen. Das gilt auch für die geschiedene Rentnerin Katrin O., deren 29 und 30 Jahre alten Töchter mit massiven Handicaps zu kämpfen haben. Beide leiden, so teilt uns die Kartei der Not mit, seit früher Kindheit an Krampf- und Epilepsieanfällen. Weil es bei der Geburt zu Hirnschädigungen kam, sind beide auf einen Rollstuhl angewiesen. Die 62-jährige Katrin O. steht nun vor dem Problem, dass das betagte, für den Rollstuhltransport benötigte Familienfahrzeug jederzeit den Geist aufgeben kann. Dank sparsamer Lebensführung hat sie so viel Geld angespart, dass sie mithilfe eines Kredits ein Ersatzfahrzeug anschaffen kann. Für den behindertengerechten Umbau fehlen jedoch die Mittel. Hier springt die Kartei der Not ein und bezuschusst die Umrüstung.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.