
Weihbischof zu Besuch: Ein Aufruf zur Rückbesinnung in Maria Vesperbild

Weihbischof Thomas Maria Renz spricht im bekannten Wallfahrtsort Maria Vesperbild über die Bedeutung von Pfingsten, die "entfesselte Geburtsstunde" der Kirche.
Die Zeiten sind nicht gerade einfach für den großen schwäbischen Wallfahrtsort Maria Vesperbild. Der Glaube an Gott, die Geltung und das Ansehen der Kirche schwinden allerorten. In der Grotte der Wallfahrt sorgte ein Brand für erheblichen Schaden. Das Gotteshaus ist aufgrund einer langwierigen Innen- und Außenrenovierung nicht nutzbar. Die Corona-Pandemie dünnte den Strom der Pilger stark aus. Weihbischof Thomas Maria Renz betonte jetzt gerade mit Blick auf die nicht einfachen Zeiten für die Kirche die besondere Bedeutung der Pfingstbotschaft.
Besonders förderlich ist für die beiden Großereignisse von Maria Vesperbild, den Pfingstsonntag und Mariä Himmelfahrt, eine anhaltend stabile Wetterlage. Ist es über Tage hinweg sonnig und trocken, kein Unwetter im Anzug, kommen die Pilger von weither, viele auch wie der aktuelle Festprediger aus der Nachbardiözese Rottenburg-Stuttgart. Der hohe Gast, Weihbischof Thomas Maria Renz, war dem Rat der „Wetterfrösche“ gefolgt und hatte sein Auto hagelsicher abgestellt, so düster waren die Prognosen für den Pfingstsonntag gewesen.
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