Besuch bei den Rheinischen Schecken: In Münsterhausen sind die Kaninchen los
Plus Anton Wiest aus Münsterhausen vertreibt sich die Zeit in der Rente mit Kaninchenzüchten. Seine Enkelin weiß viel über die Tiere, auch, warum manche im Kochtopf landen.
Es sind die leisesten Bewohner des alten Wiest-Bauernhofs in Münsterhausen: Das fällt sofort auf, wenn man in die Einfahrt läuft. Aus der einen Ecke schallt ein lautes Muhen, links von einem gackern aufgeregte Hühner, und irgendwo dazwischen sitzen sie: die neuesten und die ruhigsten Tiere von Anton Wiest.
Der Landwirt ist 72 Jahre alt und mittlerweile in Rente, seit vergangenem Sommer hat er ein neues Hobby: Kaninchen. Insgesamt neun Kaninchen, darunter Rheinische Schecken und Japaner, hält er zusammen mit seiner Familie. Wer hier verwirrt ist, keine Sorge: Wie gut Schecken und Japaner zusammenpassen, erklärt Wiest gleich noch. "Ja, die Hasen gehören eigentlich dem Opa", sagt er und lacht. Er zeigt auf die vier Enkelkinder, die gerade drei der Kaninchen draußen auf der Wiese streicheln. "Aber wenn die Enkel da sind, bekommen die Tiere viel mehr Aufmerksamkeit."
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.