Das sagt "Ninja Warrior" Stefan Herold nach seinem TV-Auftritt
Plus Leider war das dritte Hindernis für "Ninja Warrior" Stefan Herold aus Thannhausen im Duell am Sonntagabend der Endgegner. Doch der 34-Jährige möchte weitermachen.
Kontrolle statt Tempo – darin sieht Stefan Herold aus Thannhausen sein Talent bei den herausfordernden "Ninja Warrior"-Parcours. Der 34-Jährige war am Sonntagabend bei der RTL-Fernsehsendung "Ninja Warrior Allstars" zu sehen. In der Show geht es darum, möglichst schnell und ohne zu Fallen durch einen sportlichen Parcours zu kommen, der es in sich hat. Im Gegensatz zu den bisherigen "Ninja Warrior"-Sendungen treten bei der "Allstars"-Variante die insgesamt 160 besten Athletinnen und Athleten aus den regulären "Ninja Warrior Germany"-Shows im Doppelparcours gegeneinander in direkten Duellen an. Der Sieger oder die Siegerin darf sich "Ninja Warrior Allstar 2022" nennen und gewinnt zusätzlich 50.000 Euro Preisgeld.
Bei "Ninja Warrior Allstars" treten die besten Athleten an
Herold hat leider keine Chance mehr auf das Preisgeld. Im direkten Duell gegen seinen Konkurrenten Roy Sperlich am Sonntagabend musste er sich leider geschlagen geben. Sperlich und seine beiden Brüder kommen aus einer Zirkus- und Artistenfamilie und wurden in den bisherigen Sendungen von "Ninja Warrior" für ihr akrobatisches Talent bekannt. "Ein starker Konkurrent", sagte Herold, der auch im Stadtrat in Thannhausen aktiv ist, bereits vor der Ausstrahlung seines Duells.
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