Bürokratische Hürden beim Hilfstransport nach Alba Julia
Plus Vor allem mit der gebrauchten Kleidung gibt es Probleme. Was Schwester Maria in ihrem Dankesbrief an den Helferkreis dazu schreibt und wie es weiter geht.
Der Hilfstransport mit zwei voll beladenen Auflegern in das Kloster von Sr. Maria im siebenbürgischen Alba Julia ist wieder heil zu Hause angekommen. Ein Dutzend Freiwillige vom Freundeskreis Zusam Stauden konnten die Spenden und Hilfsgüter allerdings dieses Mal nur unter hohen bürokratischen Anforderungen anliefern und abladen. Erstmals war an der rumänischen Grenze eine Umweltschutzbehörde installiert. Der müssen alle „gebrauchten Güter“ vorgestellt werden. Die beurteilt zusammen mit dem rumänischen Zoll, ob die Güter eingeführt werden dürfen.
Nach langer Wartezeit, wurde mit dem Mitarbeiter der Umweltbehörde vereinbart, dass die Ladung verplombt wird und ein Mitarbeiter in Alba Iulia die Überprüfung übernimmt. Am nächsten Tag ließ die Umweltbehörde in Alba Iulia allerdings wissen, dass sie nicht zuständig sei. Die Genehmigung könne nur direkt aus Bukarest kommen, dies würde jedoch mindestens 72 Stunden dauern. Es fand dann eine Besprechung im Verbraucherschutzamt in Alba Iulia statt und die Hilfslieferung wurde später doch freigegeben. Schwierigkeiten machte besonders die gebrauchte Kleidung.
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