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Oscars 2019
25.02.2019

Bester Film: "Green Book" holt überraschend den Oscar

Völlig aufgelöst: Lady Gaga hat mit ihren Ko-Autoren für den Song «Shallow» einen Oscar gewonnen.
2 Bilder
Völlig aufgelöst: Lady Gaga hat mit ihren Ko-Autoren für den Song «Shallow» einen Oscar gewonnen.
Foto: Chris Pizzello, dpa

"Green Book" gewinnt den Oscar für den besten Film. Lady Gaga bekommt die Auszeichnung für den Song "Shallow". Die deutschen Hoffnungen enttäuschen dagegen.

Das Rassismusdrama "Green Book - Eine besondere Freundschaft" hat den Oscar für den besten Film gewonnen. Insgesamt erhielt das Werk von Regisseur Peter Farrelly in der Nacht zu Montag drei Auszeichnungen. 

Der Film erzählt von der ungewöhnlichen Freundschaft zwischen einem schwarzen Musiker und seinem weißen Chauffeur in den USA der 60er Jahre. Als bester Regisseur wurde der Mexikaner Alfonso Cuarón mit der Netflix-Produktion "Roma" geehrt. Die Hoffnungen der deutschen Filmbranche auf eine Oscar-Statue wurden dagegen enttäuscht. Wie schon bei den Golden Globes gingen alle deutschen Nominierten leer aus.

Der US-Amerikaner Rami Malek gewann für seine Darstellung des Queen-Sängers Freddie Mercury in "Bohemian Rhapsody" die Auszeichnung als bester Hauptdarsteller; der Musikfilm wurde insgesamt vier Mal geehrt. Die Britin Olivia Colman bekam den Hauptrollen-Oscar für ihre Verkörperung der englischen Königin Anne in der Historiengroteske "The Favourite - Intrigen und Irrsinn". Damit ging Glenn Close bereits zum achten Mal bei den Oscars leer aus. Sie war ebenfalls als beste Hauptdarstellerin nominiert. Die Sängerin Lady Gaga war als Hauptdarstellerin in dem Musikdrama "A Star Is Born" nominiert - und gewann schließlich mit dem Titelsong "Shallow" ihren ersten Oscar. 

Olivia Colman (Beste Hauptdarstellerin für "The Favourite") begeisterte mit einer sehr emotionalen Rede.
Foto: Chris Pizzello/Invision/AP, dpa

Deutschland geht bei den Oscars leer aus

Filmschaffende oder Produktionen aus Deutschland gingen allesamt leer aus. Das Künstlerdrama "Werk ohne Autor" von Florian Henckel von Donnersmarck hatte gleich zwei Chancen: In der Kategorie "nicht-englischsprachiger Film" und für den Kameramann Caleb Deschanel. Beide Auszeichnungen gingen an Cuaróns Werk "Roma".

Der dreifach ausgezeichnete Schwarz-Weiß-Film erzählt von einer Familie im Mexiko der 70er Jahre und ist eine Hommage an die Kindermädchen aus Cuaróns Vergangenheit. Henckel von Donnersmarck hatte 2007 mit dem Stasi-Drama "Das Leben der Anderen" den Auslands-Oscar gewonnen.

Beste Kamera, beste Regie und bester nicht-englischsprachiger Film: Alfonso Cuarón mit seinen Oscars.
Foto: Alberto Rodriguez/PA, dpa

Die deutsch-syrisch-libanesische Produktion "Of Fathers and Sons - Die Kinder des Kalifats" des in Berlin lebenden Syrers Talal Derki hatte in der Kategorie "beste Dokumentation" das Nachsehen; auch die deutsche Make-up-Artistin Pamela Goldammer, die für ihre Arbeit in dem Fantasyfilm "Border" nominiert gewesen war, ging leer aus.

Erste Nominierung, erster Oscar: Rami Malek (Bester Hauptdarsteller in "Bohemian Rhapsody") hat als Freddie Mercury gewonnen. Der Film gewann noch drei weitere Preise.
11 Bilder
Das sind die Gewinner der Oscar-Preisverleihung
Foto: Chris Pizzello/Invision/AP, dpa

Oscar-Verleihung: Queen begeistert die Zuschauer mit Rockhymne

In den Nebendarsteller-Kategorien wurden zwei afro-amerikanische Darsteller geehrt: Regina King gewann mit ihrer Rolle einer kämpferischen Mutter in dem Drama "If Beale Street Could Talk"; Mahershala Ali holte sich nach "Moonlight" seinen zweiten Oscar für "Green Book".

Mit «We Will Rock You» und «We Are The Champions» eröffneten Queen die 91. Oscar-Verleihung.
Foto: Chris Pizzello/Invision/AP, dpa

Die 91. Oscar-Verleihung hatte diesmal keinen festen Moderator, dadurch fiel die Gala deutlich straffer und geschäftsmäßiger aus als früher. Lediglich zu Beginn der Show im Dolby Theatre in Los Angeles kam Stimmung auf, als die Band Queen mit der Rockhymne "We will rock you" die Zuschauer begeisterte. (AZ/dpa)

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