Der Clown soll bei den Festspielen in Bregenz wieder spielen
Plus Nach einem Jahr Pause wegen Corona soll es auf der Seebühne in Bregenz mit dem „Rigoletto“ weitergehen. Die Festivalmacher planen erst mal mit voller Platzkapazität.
Wenn der riesige Clownskopf am Bodensee am 22. Juli wieder die Augen öffnet nach seiner coronabedingt auf zwei Jahre ausgedehnten Winterpause, sieht er sich womöglich einer deutlich kleineren Zuschauerschar gegenüber, als er es vom Sommer 2019 gewohnt ist. Damals jubelten ihm insgesamt 180 000 Gäste der Bregenzer Festspiele zu, als er zur Ikone der „Rigoletto“-Inszenierung auf der ausverkauften Seebühne wurde. Im vergangenen Jahr verhinderte die Pandemie die Fortsetzung des Erfolgs, die Festspiele wurden abgesagt.
Dieser Tage aber füllen sich Garderoben, Konzertsäle und Probebühnen im Festspielhaus wieder mit Künstlerinnen und Künstlern, die einen opern-, schauspiel- und musikreichen Sommer am Bodensee vorbereiten. Ob sie vor vollen oder wegen Sitzplatzvorgaben ausgedünnten Rängen auftreten, weiß aktuell niemand. Die Festivalverantwortlichen um Intendantin Elisabeth Sobotka erwarten täglich neue Signale aus der Bundeshauptstadt Wien.
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