Plus Britney ließ es sich stechen, Christina auch: Das Gehörn-Tattoo am Steißbein war einmal schwer in Mode. Lange verpönt, erlebt die Krone am Gesäß nun ihre Renaissance.
Sie galten als vergessen, als ausradiert und ausgemerzt. Aber Trendjäger wollen sie nun wieder gesichtet haben, sogar in Rudeln, in freier Wildbahn: Kapitale Zwölfender! Geweihe in Reihe! Geschnörkelte Gehörne – tätowiert auf den blanken Rücken. So prangen sie jetzt wieder auf Steißbeinhöhe, und ja, das Phänomen trägt heute noch seinen Kosenamen: Das „Arschgeweih“, es feiert gerade seine Renaissance.
Lange verpöntes Tattoo: Das Arschgeweih kommt wieder in Mode
Eine neue Generation lässt sich ihr Gesäß krönen, jetzt blitzen die Tattoos schon unterm Jackensaum vor und spätestens, wenn im Sommer die Klamotten schrumpfen, werden die Glotzenden staunen: Frau trägt wieder Geweih! „Warum nur?“, jaulen die Ästheten und die geweihlosen Spießer stimmen ein im Chor. Aber den von Tinte Unbefleckten sei widersprochen: „Warum denn nicht?“ Das Arschgeweih – ein Faszinosum, inspiriert von Trophäenstolz, Testosteron und röhrenden Popstars.
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