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Debatte
04.05.2020

Kann man von den Deutschen die Aufarbeitung der Geschichte lernen?

Das Holocaust-Mahnmal in Berlin zählt zu den Marksteinen deutscher Auseinandersetzung mit der NS-Geschichte.
Foto: Christophe Gateau, dpa

Plus Die amerikanisch-jüdische Philosophin Susan Neiman vergleicht die Erinnerung an die NS-Vergangenheit mit dem Erbe des Bürgerkriegs in den USA. Und kommt zu einem überraschenden Schluss.

Niederlage oder Befreiung – wie hat sich die Sicht der Deutschen auf den 8. Mai 1945 im Laufe der Jahrzehnte verändert? Und wie hat sich – Niederlage oder Befreiung – die Sicht der Menschen in den amerikanischen Südstaaten auf den Sieg des Nordens im Bürgerkrieg in seither 175 Jahren gewandelt? In Deutschland ging es um die Beendigung des mörderischen Hitlerregimes. In den Vereinigten Staaten um die Abschaffung der Sklaverei im Süden. Ein „unmöglicher“ Vergleich zwischen diesen beiden Arten der Aufbereitung der jeweiligen Vergangenheit?

Einen solchen Vergleich stellt jedenfalls Susan Neiman in ihrem Buch „Von den Deutschen lernen“ an. Die Philosophin ist Jüdin, geboren 1955 in Atlanta, Georgia, einem der Südstaaten der USA. Sie war Professorin in Yale und Tel Aviv. Seit 20 Jahren leitet sie das Einstein Forum in Potsdam und wohnt in Berlin. In vielen Veranstaltungen, an denen sie auf dem Podium oder im Publikum teilnimmt, tritt sie als temperamentvolle, scharf formulierende Diskutantin auf, die sich überall dort einmischt, wo es um Vernunft, Gerechtigkeit, um Gleichheit der Menschen oder um Solidarität geht.

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