Plus Jeder Deutsche kauft im Jahr im Schnitt zwölf Kilo neue Kleider. Wegwerfen ist beim Ausmisten keine gute Lösung. Oft können die Textilien noch gebraucht werden.
Kennen Sie das? Eine neue Winterjacke ist gekauft, doch die alte bleibt im Schrank hängen. Man könnte sie ja noch gebrauchen, für Gartenarbeit oder so. Meist hängt der getragene Klassiker ungenutzt weiter auf dem Bügel. Während viele Menschen beim Umgang mit Lebensmitteln auf Nachhaltigkeit achten, muss uns dies bei der Kleidung erst noch in Fleisch und Blut übergehen. Mehrfachnutzung, oder bekannterweise Second Hand, ist die Losung.
In Fachkreisen wird der gegenläufige Trend beobachtet - hin zu schneller und billiger Kleidung, auch "Fast Fashion" genannt. Problematisch ist für die Altkleider-Sammler die mangelnde Qualität der Textilien. Synthetische Fasern lassen sich schlechter recyceln, so die Kritik. Außerdem nimmt die Zahl der Alttextilien zu, weil mehr Kleidung gekauft wird. Die Kollektionen im Einzelhandel wechseln in immer kürzeren Zeitabständen.
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