Mit "Die Schule der magischen Tiere" schreibt sich Margit Auer in die Herzen der Kinder
Plus Margit Auers Kinderbuchreihe "Die Schule der magischen Tiere" wurde zu einem riesigen Erfolg. Für das Finale will sich die Autorin etwas Besonderes einfallen lassen.
Es ist ein sonniger, heißer Tag hier in Regensburg, aber gut hundert Buben und Mädchen haben heute nichts Besseres vor, als in die fensterlose Halle eines Jugendzentrums am Rand der Stadt zu strömen. Mit Fahrrädern kommen sie angeflitzt, von Parkplatz suchenden Mamas oder Papas werden sie im Auto hergefahren, von der nahe gelegenen Busstation kommen sie in kleinen Grüppchen mit Oma oder Opa. Kinder, die an jenem schönen Nachmittag kein Freibad, kein Spielplatz, keine Eisdiele mehr locken kann als dieser Mehrzweckraum mit Kletterhaken, Basketballkorb und Graffitis an den Wänden. Der Grund dafür steht vor einem Holzpodest, wartet, bis alle auf den roten Plastikstühlen einen Platz gefunden haben und Ruhe einkehrt: Margit Auer.
Wem der Name nichts sagt, hat wohl wenig zu tun mit Kindern im Grundschulalter und stöbert eben auch nicht in den Regalen der Kinderabteilung in Buchhandlungen oder Büchereien. Sonst wäre ihm und ihr nämlich zwangsläufig irgendwann ein Band mit bunt gezeichnetem Cover und der krakeligen Aufschrift "Die Schule der magischen Tiere" in die Hände gefallen oder empfohlen worden.
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