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Kino
06.09.2022

Wie finden die Zuschauer den neuen Winnetou-Film?

Mika Ullritz (links) als Winnetou und Milo Haaf als Tom Silver in einer Szene des Films "Der junge Häuptling Winnetou".
Foto: Leonine/dpa

Plus „Der junge Winnetou“ schließt ästhetisch, naht- und einfallslos an die früheren Filme an. Aber sind Rassismus-Vorwürfe angebracht?

Winnetou (Mika Ullritz) ist zwölf und der Sohn des Apachen-Häuptlings Intschu-tschuna (Mehmet Kurtulus). Mit einem Messer beugt er sich zu einer stacheligen Pflanze in der trockenen Steppe und schneidet ein dickes Blatt ab. „Wir nennen das Aloe Vera“, sagt er. Das war's an Erklärung. Sein Gefangener Tom Silver (Milo Haaf) schmiert Gel aus dem Blatt auf seine schmerzende Sitzfläche. Ein weißer Junge, der ein ganzer Kerl sein will, aber ohne Sattel nicht reiten kann. Kein Gag auf Weltniveau, eher ein mauer Versuch, den Kinderfilm „Der junge Häuptling Winnetou“ zum spaßigen Erlebnis auch für die ältere Generation zu machen.

Dann eine der Szenen, die in den sozialen und vielen herkömmlichen Medien die Gemüter zum Kochen bringt: Gefesselt, fix und fertig steht Tom in dieser ockerfarbenen Steppe. Er hatte im Lager der Apachen ein Pferd klauen wollen, doch Winnetou erwischte ihn und bringt ihn jetzt zum Sheriff in die Stadt. Seine blonden Haare vor Schweiß verklebt, fragt Tom: „Schwitzen Indianer eigentlich?“

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