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Musik
09.04.2022

Neues von Pink Floyd: Rocker spielen Song für die Ukraine

Das Cover der Single – in ukrainischen Farben.
Foto: Pink Floyd / dpa

Sie rocken wieder: Die Band Pink Floyd meldet sich zurück, mit ihrem ersten neuen Song seit 1994.

Sie rocken wieder – und wie in alten Zeiten ist ihre Musik auf Protest gebürstet: Die Band Pink Floyd meldet sich zurück, mit ihrem ersten neuen Song seit 1994. Was die Rock-Senioren kreativ werden lässt, ist der gute Zweck: In der Ballade „Hey Hey, Rise Up“, die am Donnerstag unter anderem auf Youtube erschien und dort schon gut drei Millionen Klicks geerntet hat, spielt die Band ein ukrainisches Widerstandslied. Die Einnahmen sollen an den Ukraine-Hilfsfonds fließen.

In diesem Song geben die Briten dem Sänger Andriy Khlyvnyuk eine Stimme. Er ist der Frontmann von Boombox, einer ukrainischen Crossover-Band. Das Musikvideo erklärt, dass Khlyvnyuk seine US–Tour abgebrochen habe – um zu Hause an der Front gegen russische Angriffe zu kämpfen. Jetzt spielt Pink Floyd zu seinem Gesang.

1965 in Cambridge gegründet, wuchs Pink Floyd zum Rock-Giganten heran. Das Album „The Dark Side of the Moon“ verkaufte sich gut 50 Millionen Mal, gilt als dritterfolgreichstes Album aller Zeiten, und zu ihren größten Hits zählt der Protestsong „Another Brick in the Wall“. Heute spielen sie zu zweit: der Drummer Nick Mason und der Gitarrist David Gilmour.

Das Video zu „Hey Hey, Rise Up“ zeigt rollende Panzer, Explosionen, das Unabhängigkeitsdenkmal in Kiew, dazu klingen wuchtige Gitarrensoli, Orgel, hymnischer Gesang. Der ukrainische Liedtext sagt: „Unsere glorreiche Ukraine ist in Sorge.“ Aber das Land werde sich aufbäumen. In Youtube-Kommentaren erntet Pink Floyd viel Liebe: Ukrainer bedanken sich. Seine Lieblingsband sei nach 30 Jahren endlich zurück, jubelt ein Fan, und der nächste findet: „Hut ab, Männer, Ihr habt das Herz am rechten Fleck.“

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