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Porträt
21.09.2022

Doppelrolle, vor und hinter der Kamera: Die Regisseurin Olivia Wilde

Im Scheinwerferlicht: Olivia Wilde, US-amerikanisch-irische Schauspielerin und Regisseurin, besucht den roten Teppich von ''Don't Worry Darling'' bei den 79. Internationalen Filmfestspielen von Venedig.
Foto: Cinzia Camela, dpa

Olivia Wilde zählt zu den Schauspielerinnen, die auch selbst Regie führen. Beim Dreh von "Don't Worry Darling" lernte sie Popstar Harry Styles kennen und lieben.

Als Olivia Jane Cockburn im März 1984 in New York City auf die Welt kam, lag das Drehbuch für ihr Leben vielleicht schon zu Hause auf der Wickelkommode. Ihre Familie? Ein stattlicher Stammbaum von Schriftstellern und Autorinnen, ihr Vater Journalist, ihre Mutter Journalistin.

Der irische Großpapa Claud Cockburn galt einst als Autor, Vollblutreporter und Schnüffler, der sogar Gangsterboss Al Capone einmal interviewte. Kein Wunder also, dass sich Olivia später ebenso forsch den Namen eines irischen Dandys und Schriftstellers schnappte: „Oscar Wilde respektiere ich aus vielen Gründen, als Revolutionär, Komiker und Denker“, sagte sie. So hat sich die Schauspielerin bis nach Hollywood gespielt. Nun führt sie auch selbst Regie. Beim Filmfest in Venedig hat Olivia Wilde ihr neues Werk vorgelegt: „Don’t Worry Darling“, ein Thriller mit jedermanns Popsänger-Darling Harry Styles. Heute startet er in den Kinos.

Olivia Wilde begann ihre Karriere bei "Dr. House"

Wildes Karriere rollte mit den 2000ern an: Als Assistentin ging sie beim schrulligen TV-Kult-Arzt „Dr. House“ in die Lehre, spielte in der Teenie-Serie „O.C. California“ eine punkige Surferin. In Action-Streifen wie „Tron: Legacy“ folgten weitere kantige Figuren.

Wilde sticht heraus: die Augen hellblau, starkes Kinn, starkes Profil – starke Themen. Dass sie Feministin ist, lässt sie sich auf Shirts drucken, und sie ist bekennende Vegetarierin.

Als Regisseurin baut sie neben der Botschaft aber auch auf Witz: In ihrem Regie-Erstling „Booksmart“ ließ sie zwei kreuzbrave, strebsame Schülerinnen in einer Partynacht all das Wilde erleben, was sie bisher im Leben verschlafen hatten.

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In „Don’t Worry Darling“ stemmt Wilde nun die Regie und obendrein eine Rolle. Durch den Film spukt der Grusel im 50er-Jahre-Flair, elegante Herren und Damen im stabilen Korsett der Ehe. Doch eine mysteriöse Firma zieht im Hintergrund alle Schicksalsfäden.

Don't Worry Darling - Trailer

Wirbel löste das Drumherum um den Dreh aus: Wilde bandelte mit Weltstar Harry Styles an, worauf der Rosenkrieg mit ihrem Ex-Partner, Komödiant Jason Sudeikis, erst recht schmutzig und öffentlich wurde. Mit Co-Star Shia LaBoeuf zoffte sie sich – er beteuerte, dass er nicht vom Set gefeuert worden sei, Wilde behauptet das Gegenteil. Was wieder zu ihren Ahnen führt; denn Großvater Claud prägte den Spruch: „Glaube nie etwas, bevor es offiziell abgestritten worden ist.“ Trotzdem gilt für Wilde: „Don’t worry darling“, keine Sorge. Ihre Karriere nimmt gerade erst Fahrt auf.

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