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  3. Theater Ulm: Kann Fremde zur Heimat werden? "Iphigenie auf Tauris" am Theater Ulm

Theater Ulm
01.03.2024

Kann Fremde zur Heimat werden? "Iphigenie auf Tauris" am Theater Ulm

"Iphigenie auf Tauris" am Theater Ulm: Stefanie Schwab drückt die inneren Kämpfe Iphigenies in Sprache und Körperhaltung aus.
Foto: Marc Lontzek

Plus Goethes "Iphigenie auf Tauris" stellt am Theater Ulm die große Frage nach der Humanität. Aber wie lässt sich ein Drama um eine mythologische Figur heute auf die Bühne bringen?

Humanität ist ein viel gebrauchter Begriff der Gegenwart. In wohl kaum einem Bühnenwerk wird das Humanitätsideal so edel und umfassend dargestellt wie in Goethes 1779 verfasstem Drama "Iphigenie auf Tauris", das wiederum auf Stoff des vorchristlichen griechischen Dichters Euripides zurückgreift. Jessica Sonia Cremer inszeniert das Werk für das Große Haus des Theaters Ulm mit einer überzeugenden Stefanie Schwab in der Titelrolle. 

Über Generationen reicht der Fluch: Goethes "Iphigenie" am Theater Ulm

Blut ist dicker als Wasser: Die auf das Alte Testament zurückgehende Redewendung wird heute benutzt, um auszudrücken, dass sich Blutsverwandte stärker miteinander verbunden fühlen als beispielsweise Freunde, gerade in Krisenzeiten. Und im Krisenmodus befindet sich die Familie von Iphigenie, seit ihr Vorfahr Tantalos, einer Liebesnacht zwischen Zeus und Omphale entsprungen, seinen Sohn tötete. Über Generationen reicht der Fluch einer unheiligen Abfolge von innerfamiliärer Gewalt, von Morden von Familienmitgliedern an anderen solchen. Vor diesem Hintergrund muss man Goethes Iphigenie-Figur sehen, um zu begreifen, weswegen sie alle Chancen ausschlägt, die ihr in der neuen Heimat bei den Taurern auf der heutigen Krim gegeben sind – Einfluss und Ansehen, Freundlichkeit und letztlich der Wunsch des Königs Thoas, sie möge seine Frau werden. 

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