
Die Bürgermeisterin begrüßte in Gebärdensprache

Verband der Hörgeschädigten will die öffentliche Wahrnehmung weiter voranbringen
Besonders groß war der Geräuschpegel im Sportzentrum zunächst nicht. Der Grund: Die meisten Gäste verständigten sich in Gebärdensprache. Dass aber andere dagegen keine Gebärdensprache verstanden, war beim 5. Bezirksfest der Hörgeschädigten Oberbayern kein Problem. Hörende, Schwerhörige und Gehörlose verstanden sich problemlos, zur Not mit Händen, Füßen oder einfach mit Stift und Papier. Später ging es dann aber lustig und vor allem laut her.
Von historischen Stadtführungen mit Gebärdendolmetschern über Schach- und Kegelturniere bis hin zum Kartrennen – den gesamten Tag über war für Hörende und Hörgeschädigte jede Menge Programm geboten. Dass das aber nicht immer so ist, stellte Bezirksvorsitzender Rudolf Gast in seiner Festrede am Abend klar: Das Bezirksfest sei die einzige Möglichkeit, den Verband zu präsentieren. „So wurde der gesamte Tag ein Schaufenster für die Öffentlichkeit.“
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