Finale auf Schloss Kaltenberg: Der "Schwarze Ritter" sagt Au Revoir
Plus Frédéric Laforêt schlüpft bei den Kaltenberger Ritterspielen ein letztes Mal in die Rolle des Bösewichts. Die Planungen für die kommende Ausgabe laufen auf Hochtouren.
Das Finale des Kaltenberger Ritterturniers stand in diesem Jahr auch im Zeichen des Abschieds von einem besonderen Darsteller: Frédéric Laforêt schlüpfte am Sonntag unter den Augen des Bayerischen Ministerpräsidenten Markus Söder (CSU) ein letztes Mal in die Rolle des Bösewichts. Unserer Redaktion gewähren die Organisatoren Einblicke in die Planungen für die kommende Ausgabe des beliebten Mittelalterfests.
Nach seinem letzten Auftritt bekam Frédéric Laforêt von Markus Söder einen Kaltenberger Steinmaßkrug überreicht. Der Bayerische Ministerpräsident drückte in seinen Worten außerdem seine Hochachtung für den langjährigen Schwarzen Ritter aus. Dass der Landesvater einen so verdienten Darsteller verabschiede, habe gepasst, sagte Ritterspiele-Sprecher Markus Wiegand gegenüber unserer Redaktion. „Laforêt hat sich darüber natürlich gefreut und geehrt gefühlt.“ Frédéric Laforêt sei seit 2005 in der Rolle des Schwarzen Ritters aufgegangen, schwärmt Markus Wiegand. „Er spielte die Figur exzellent und schaffte es, das Publikum durch seine Art und durch seine fiesen Tricks zu polarisieren.“
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