Andreas Langanki dirigierte zum letzten Mal
Musikkapelle zeigt ihr Können. Der Dirigent verabschiedet sich nach 15 Jahren
Exakter Rhythmus ist das Gerüst, auf dem sich musikalische Perlen gut entwickeln können. Beim Jahreskonzert der Musikkapelle Windach unter der Leitung von Andreas Langanki fiel gerade diese Genauigkeit wieder besonders auf. Schon die Ouvertüre zur Feuerwerksmusik von Händel, die Siegmund Goldhammer vorzüglich für Blaskapellen arrangiert hat, geriet so zum festlichen Auftakt eines Abends unter dem Motto „Klassik meets Rock & Pop“, bei dem feine, bestens einstudierte Musik geboten wurde.
Die Moderatorinnen Andrea Schmid und Bernadette Erhard konnten Stücke ankündigen, die etliche Anforderungen stellten, denen die Musiker aber auch stets gerecht wurden. Nach den weiteren Sätzen der im Stil einer französischen Tanzsuite komponierten Feuerwerksmusik war das die „Bohemian Rhapsody“ von Freddy Mercury, die bei dem Konzert eigentlich in den zweiten, den Pop-Teil gehört hätte. Das Werk sei allerdings sehr ansatzraubend, „deshalb spielen wir es gleich jetzt“, erklärte Andrea Schmid. Und interpretierten die Hymne hin- und mitreißend, die Zuhörer in der voll besetzten Aula der Grundschule waren begeistert.
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