
Jedes Kunstwerk reizt zum Innehalten

Die Künstlergilde Landsberg-Lech-Ammersee zeigt ihre Werke in den Beruflichen Schulen in Landsberg
„Die Begegnung mit der Kunst ist eine menschliche Begegnung und es geht darum, dass das Auge das Herz einschließt und umgekehrt.“ Es war der frühere Landtagsabgeordnete Dr. Thomas Goppel, der diesen Satz in seiner Eröffnungsrede bei der Vernissage der 84. Jahresausstellung der Künstlergilde Landsberg-Lech-Ammersee sagte. Musikalisch untermalt von dem Violine-Viola-Duo „Coloreux“ durfte Vorsitzende Petra Ruffing eine große Anzahl interessierter Besucher in den Räumen der Beruflichen Schulen begrüßen.
Bunt und poppig begrüßt eine gewaltige „Chaiselongue“, gemalt von Ursula Roll, die Besucher, während unweit davon eine Herde Kühe, fotografiert von Heiner Beyer, „Nachtwache“ hält. Auch in diesem Jahr nutzt die Künstlervereinigung die Räumlichkeiten der Beruflichen Schulen, um die mehr als 120 eingereichten Arbeiten zu präsentieren. Gezeigt werden neben einigen Skulpturen und Plastiken in der Hauptsache Bilder in verschiedenen Techniken: Fotografien, Druckgrafiken, Zeichnungen und Gemälde, teils mit starkem Fokus auf gegenständlichen Ausdruck, teils abstrahierend bis hin zu einer völligen Loslösung von darstellender Form.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.