Raum B1 wird zum Guckkasten
Für Harry Sternberg und Thorsten Fuhrmann liegt die Schönheit im Detail. Sie haben eine ähnliche Sicht auf die Welt
Eine große Ausstellung in einem kleinen Raum? Diese Rechnung geht auf, mit einem Kniff: Man bündelt seine Exponate – so etwa, wie derzeit Thorsten Fuhrmann und Harry Sternberg in ihrer Ausstellung „opposites & dialogues“ im Raum B1 in Utting.
Ihre Fotografien haben sie in einen Beamer hineingepackt, der diese nun paarweise, und auf eine namentliche Zuordnung bewusst verzichtend, an die Wand projiziert. Ungewohnt ist deshalb auch der derzeitige Anblick der Galerie: Um den Raum abzudunkeln, ist das „Entree zur Kunst während der Corona-Zeit“, die große Fensterfront, komplett verhängt. Dafür befinden sich an der Eingangstüre Sehschlitze in unterschiedlicher Höhe.
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