Wechselwirkung Kunst und Natur
Der Kunstraum Schwifting zeigt Plastiken und Skulpturen
Schwifting Kunstwerke reagieren in ihrer Ausstrahlung, ihren Farben und Formen, immer auf den sie umgebenden Raum. Noch spannender sind die Wechselwirkungen von Kunst und Natur. Daher haben Skulpturengärten ihren ganz besonderen Reiz. Der Kunstraum Schwifting hat für den diesjährigen Skulpturen-Sommer acht Künstlerinnen und Künstler eingeladen, aktuelle Arbeiten im Innen- und Außenraum zu zeigen. Im Garten sind außerdem die Arbeiten von Eric Gand zu sehen, der zusammen mit Kurt Tykwer den Kunstraum leitet.
Im Erdgeschoss haben die drei geschmiedeten Eisenskulpturen der Bildhauerin Katja von Lübtow genug Raum, dass sie frei Atmen können. Die Künstlerin bezeichnet diese Arbeiten als Membran, als Haut zwischen innen und außen, die flexibel und weich in pulsierender Bewegung zu sein scheint. Dieser Eindruck gelingt durch das Schmieden des Stahls, der in glühendem Zustand weich und formbar ist. Zugleich wirken die geschwärzten Stahlskulpturen mit ihren Pfeilern, die an Basaltsäulen erinnern, wie erstarrte Lava.
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