Auch mit dem Rollstuhl zur Aussegnungshalle
Ein transparent gehaltener Steg soll Höhenunterschiede überwinden
Der Zugang zur Aussegnungshalle am Alten Friedhof in Denklingen soll barrierefrei werden. Zudem hat der Denklinger Gemeinderat beschlossen, den Wegeverlauf erneuern zu lassen. In der jüngsten Sitzung des Gemeinderats stellte Planer Johann Berger erste Pläne vor und bezifferte die möglichen Kosten für die Baumaßnahme mit rund 107000 Euro. Nicht enthalten sind in diesem Betrag allerdings Kosten für einen Wanddurchbruch auf der Nordseite der Aussegnungshalle, um die gewünschte Barrierefreiheit herstellen zu können. Berger schlug dem Gremium vor, im Norden der Aussegnungshalle einen transparent gehaltenen Steg anzubringen, über den der barrierefreie Zugang zur Aussegnungshalle gewährleistet werden könne.
Weder die Südseite noch die Ostseite seien aufgrund der geografischen Gegebenheiten für einen solchen Steg geeignet, so der Planer. Der Höhenunterschied sei an diesen Stellen mit bis zu 60 Zentimetern einfach zu extrem. Der von ihm vorgeschlagene Steg weise noch immer eine Steigung von neun Prozent auf, betonte Berger.
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