Beim Einbau der Turbine ist Millimeterarbeit gefragt
Zwei Autokräne, mehrere Firmen und exakte Zusammenarbeit: Die Rückkehr der Mühlbach-Turbine an ihren Platz an der Maier-Mühle in Landsberg verläuft spektakulär.
„Interessant!“ Roland Ritter bleibt gegen 10 Uhr am Absperrgitter am Infanterieplatz stehen und betrachtet den großen Autokran und sein kleineres Pendant. Ein blauer Koloss liegt am Boden: Die Turbine aus der Maier-Mühle ist wieder da. Anfang Juni war die Turbine zu ihrer ersten Inspektion nach 22 Jahren aus ihrem Einbau im Mühlbach gehoben worden (LT berichtete). In Ravensburg ist sie überholt worden und nun harrt das 21 Tonnen schwere Teil darauf, wieder an seinen ursprünglichen Ort gelupft zu werden.
Eigentlich hätte die Turbine schon vor einigen Wochen zurückkehren sollen
Noch liegt die Turbine auf Hölzern auf, doch oben ist sie bereits an Gurten festgezurrt. Kettenzüge dienen dazu, sie in die richtige Position zu bringen. Denn sie muss nicht nur aus ihrer Transportposition aufgerichtet werden. Sondern auch der gelbe Generator muss nach oben gedreht werden. Ansonsten ließe sich die Turbine nicht einsetzen.
Unsere Bildergalerie vom Einbau der Turbine an der Maier-Mühle:
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.